im "budo" (weg des krieges) wurden - ähnlich wie in unserer westlichen kultur - disziplinen des einfachen
trainings geschaffen und kultiviert, um die einheit zwischen körper und geist zu fördern
mens sana in corpore sano
als leitfaden der geistigen, östlichen wegübungen dient das dojokun
es fließt ständig ins training ein, um den übenden bei seiner entwicklung zu unterstützen
im „budo“ (karate) beschreiben diese fünf leitsätze die übergeordneten bereiche aller wegkünste
und bringen den karateka in kontakt mit seinen lebenskräften
karate ermöglicht durch seine form des weges
„das wachsen des menschen hin zu seiner natürlichen bestimmung“
in meinen lehrgängen (fotos) spezialisiere ich mich auf die wegbegleitung des menschen
wir werden immer und überall mit den verschiedenen ebenen unserer eigenen
lebenskräfte in kontakt gebracht, um wachsen zu können
unsere bestimmung zu erkennen, sich auf sie einzulassen und
sie schließlich ganz anzunehmensteht im mittelpunkt der ikikata - ausbildung